Ideen-Pool

Hier finden Sie eine Zusammenstellung von Ideen, Beispielen und Anregungen als Inspiration für zukünftige Events.

Der Ausbildungsabend der Region Niesen ist bereits Tradition und beweist, wie wichtig die Zusammenarbeit von KMU-Betrieben und Schulen ist. 50 Lehrbetriebe mit 100 Berufen gewähren den Schülern mit ihren Eltern erste Einblicke in die Berufswahl. Neben Ständen gibt ein Lehrlingspodium Antworten auf die wichtigsten Fragen.

» «Berner KMU Akutell» 12/2016
» Ausbildungsforum Spiez

Wer gut ist in der Berufsschule, hat eventuell das Zeug, auch ein erfolgreiches Jungunternehmen zu gründen. Die Gewerblich-industrielle Berufsschule Bern (GIBB) achtet mit einer gezielten Begabtenförderung auf solche Talente und ebnet ihnen den Weg in die berufliche Selbstständigkeit. 

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Das bzemme organisiert gemeinsam mit dem BIZ Region Emmental/Oberaargau regelmässig den Berufsinfotag BIT – und zeigt Wege in die Berufswelt und die Ausbildungsmöglichkeiten im Emmental auf. Dieser bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, einen Ausbildungsbetrieb zu besuchen und ihren Wunsch-Beruf hautnah mitzuerleben!

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Über 200 Schülerinnen und Schüler erhalten am Berufserkundungstag in Steffisburg Einblicke in verschiedene berufliche Betätigungsfelder.

» Artikel in der BZ vom 28.09.2018

» Artikel in der Jungfrau Zeitung vom 28.09.2018

Seit Mai 2013 findet einmal jährlich im Aaretal die Berufstour „Gewerbe trifft Schule“ statt. Rund 40 regionale Unternehmen führen während einem Tag insgesamt drei Rundgänge durch ihr Unternehmen durch. Sie ermöglichen so 250 Schüler und Schülerinnen aus Wichtrach, Rubigen, Tägertschi, Münsingen und Trimstein die Ausbildungsberufe diverser Branchen in der Region kennenzulernen.

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Die Berufstour fördert die Zusammenarbeit von Schulen und Gewerbe in Ostermundigen. Die Schüler sollen das lokale Gewerbe kennenlernen und die Attraktivität der verschiedenen Berufe erleben. Sie erhalten an einem Tag die Möglichkeit, Berufe und Unternehmungen aus der Region kennenzulernen. Dank persönlichen Begegnungen mit Lernenden und Ausbildnern werden Distanzen, Vorurteile und Ängste abgebaut. In kleinen Gruppen besuchen die Schüler einzelne Betriebe. Am Abend findet eine Infoveranstaltung für Schüler und Eltern statt und es besteht die Möglichkeit, ihr Berufsprofil an einem Marktstand zu präsentieren.

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» Artikel in der BZ über die erste Berufstour in Ostermundigen

An der Berufstour in Worb erhalten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen die Möglichkeit, Berufe und Unternehmungen aus der Region Worb kennenzulernen. Dank persönlichen Begegnungen mit Lernenden und Ausbildnern werden Distanzen, Vorurteile und Ängste abgebaut. In kleinen Gruppen besuchen die Schülerinnen und Schüler einzelne Unternehmen. Lehrlinge und Ausbildner stellen die verschiedenen Berufsbilder vor. Am Abend findet eine Infoveranstaltung für Schüler/innen und Eltern sowei die Lehrpersonen statt.

» Berufstour 2021

» Berufstour 2019

Im Jahr 2016 startete der Gewerbeverein KMU Münchenbuchsee sein neues Projekt „Gewerbe trifft Schule“. (Früher lief das Projekt unter dem Namen „BIWI“ Bildung und Wirtschaft.) Das neue Konzept soll den Schülerinnen und Schülern verschiedene Berufe und deren Möglichkeiten für eine künftige Berufslehre aufzeigen.

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Seit 1996 spannen das lokale Gewerbe und die Schulen bereits erfolgreich zusammen. Mittlerweile hat das Meiringer Modell weit über die Kantonsgrenzen Schule gemacht und ist eine der seltenen Erfolgsgeschichten, bei der es nur Gewinner gibt. Auch dieses Jahr konnten wieder 90 Schüler in 100 Betriebe und 70 Berufe «reinschnuppern».

» www.schule-meiringen.ch
» Jungfrauzeitung vom 30. Oktober 2017
» «Berner KMU Akutell» 12/2016

Gut 20 Erwachsene sitzen mit ihren Söhnen in einer Lagerhalle des Liftbauers AS Aufzüge in Schönbühl bei Bern. Geschäftsführer Daniel Fahrni begrüsst die Eltern und zeigt auf ein Foto der Geschäftsleitung. Einige der Abgebildeten hätten eine Lehre gemacht, sagt er. Seine Botschaft an die Runde: Auch mit einer Lehre kann man viel erreichen.

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An der Industrienacht dreht sich alles um Technik, Industrie und Bildung am Wirtschaftsstandort Burgdorf und im Emmental. Auf mehreren Betriebstouren können die Besucher*innen zahlreiche Burgdorfer Industriebetriebe, deren Produkte und Arbeitsplätze sowie das Ausbildungsangebot «live» und unkompliziert kennenlernen. Angehende Berufsleute können industriell-technische Berufe und deren Faszination eins zu eins erleben und bereits erste Kontakte für eine Lehrstelle in der Region knüpfen. Dieses Gratis-Angebot gibt spannende Einblicke in den industriell geprägten Wirtschaftsraum Burgdorf, welcher jungen Menschen und Fachkräften eine grosse Auswahl an zukunftsträchtigen technischen Berufen bietet.

» www.industrienacht-burgdorf.ch

Innovation auf höchstem Niveau erleben; interessante Arbeitsplätze kennenlernen; entdecken, was in den Industrieberufsbildnern steckt; hinter die Kulissen von Unternehmen blicken. Dies und mehr war möglich auf der Betriebsstour im Rahmen der Industrienacht Thun 2019.

» www.industrienacht.ch

Hunderte junge Menschen im Kanton Bern haben noch keine Lehrstelle – und in ähnlichem Ausmass gibt es Lehrstellen, die noch nicht besetzt sind. Um sie zusammen zu bringen, organisiert das Lehrstellennetz Köniz sei drei Jahren eine Last-Minute-Börse.

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Der erste Lehrlingsanlass, organisiert vom Gewerbeverein Thuner KMU, war ein grosser Erfolg. Über 150 Schülerinnen und Schüler besuchen die Berufsmesse im Kultur- und Kongresszentrum Thun. «Es freut uns, in Zusammenarbeit mit den Schulen aus Thun einen solchen Anlass anbieten zu können», sagt das für den Event zuständige Thuner-KMU-Vorstandsmitglied Daniel von Dach. Oberstufenschülerinnen und -schüler hatten die Möglichkeit, im KKThun 46 verschiedene Unternehmen aus der Region kennen zu lernen.

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Kontakt zwischen zukünftigen Lernenden und regionalen Arbeitgebern herstellen: Zu diesem Zweck fand der erste Lehrstellenabend in der Schulanlage Oey statt. Die Bilanz ist durchwegs positiv.

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Wer bietet im Raum Belp/Kehrsatz Lehrstellen an? Welche Lehrstellen? Welche Leute stehen hinter diesen Unternehmen? Jedes Jahr stellen sich hunderte von Schülern der Oberstufe diese Fragen. An der neuen regionalen Lehrstallenplattform gibts Antworten darauf.

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Jugendlichen in der 7. bis 9. Klasse soll eine Lehre in einem Autoberuf nahegelegt werden. Dafür organisiert der Berner Autogewerbeverband ein Gokart-Rennen.

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Top im Job (die traditionelle OGA-Sonderschau zum Lehrlingswesen) repräsentierte mit der grossen Zahl der ausstellenden Berufsverbände und Bildungsinstitutionen 13 Berufshauptgruppen und über 60 verschiedene Berufe.

Den künftigen Lernenden und aktiven Berufsleuten wurden wertvolle Informationen zu ihrem Berufsweg vermittelt. Ergänzend wurden Events an den Ständen bzw. auf dem Dorfplatz dargeboten.

Folgende Berufshauptgruppen waren vertreten:

Milchwirtschaftliche Berufe, Metallverarbeitende Berufe, Landwirtschaftsberufe, Zweirad- /Motorradmechanikberufe, Maler/Gipserberufe, Säger, Holzbau, Schreiner, Bauberufe, Gastroberufe, Plattenleger/Ofenbauer, Haustechnikberufe, Bildungszentrum EMME, Gewerbeverband Berner KMU, vbe - Verein Bildungsraum Emme, VHO Volkshochschule Oberemmental

Die Oberemmentalische Gewerbeausstellung OGA findet alle 3 Jahre während 9 Tagen statt. Als eine der grössten Gewerbeausstellungen im Kanton Bern verfügt die OGA immer über ein grosses Angebot (Sonderschau) im Bereich «Berufs- und Weiterbildung».

» www.oga.ch

Die Technische Fachschule Bern, die Pädagogische Hochschule Bern und die Berner Fachhochschule haben 2017 zwei Projekte gestartet, die angehende Lehrpersonen und Schüler/innen der Sekundarstufe 1 an die Automation wie auch die industrielle Fertigung heranführen. Projekte, die so im rein schulischen Umfeld nicht möglich wären. Damit werden Hemmschwellen abgebaut und Berufsbilder konkretisiert und an ihre Bedeutung in der Gesellschaft angebunden.

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Die Sprungbrett-Events sind eine etablierte Veranstaltungsreihe, an der mehr als 1'000 Studierende und AbsolventInnen von Fachhochschulen und universitären Hochschulen attraktive Arbeitgeber aus verschiedenen Regionen der Schweiz in einer ungezwungenen Atmosphäre kennen lernen. Nutze auch du die Gelegenheit, in einer ungezwungenen Atmosphäre die attraktivsten Arbeitgeber aus deinen bevorzugten Arbeitsregionen besser kennen zu lernen – egal, ob du noch mitten im Studium stehst oder deinen Abschluss schon (fast) in der Tasche hast..

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